MARL GEHT APP
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VOLKSPARK
DANKESCHÖN
HALLO! 
Will­kom­men bei "Marl geht App" – dem gro­ßen Be­tei­li­gungs­pro­jekt vom Ma­Ki-Mo­bil. Ein hal­bes Jahr lang wur­den 2021 die Wün­sche und Ide­en von Kin­dern und Ju­gend­li­chen in Marl sicht­bar ge­macht. Und jetzt geht es an die Um­set­zung! 
Hier gibt es des­halb viel Ein­blick in die Ak­ti­on, da­mit ihr er­fahrt, was mit eu­ren Er­geb­nis­sen pas­sie­ren wird. Und na­tür­lich möch­ten wir gern al­le Men­schen vor Ort in­for­mie­ren, die sich da­für in­ter­es­sie­ren oder so­gar dar­an mit­ar­bei­ten, dass Marl (noch) le­bens­wer­ter für die Jüngs­ten in der Stadt wird.

📭 Wer mehr wis­sen oder Kon­takt auf­neh­men möch­te, mel­det sich bei Mi­chel­le Ruiz Eiró oder Lui­sa Mül­ler. 
● Wer ist das Team hin­ter "Marl geht App"? 
Den An­fang mach­te die Fra­ge, ob Kin­der und Ju­gend­li­che in Marl mit dem Han­dy oder dem Ta­blet ih­re Stadt tat­säch­lich schö­ner ma­chen kön­nen? Die Ant­wort lau­te­te: ja – und das war der Start. Ein hal­bes Jahr lang konn­tet ihr mit Ta­blets und der App #stadt­sa­che eu­re Stadt­tei­le un­ter die Lu­pe neh­men. Und wir und noch vie­le an­de­re, ha­ben euch da­bei be­glei­tet:


👋 MI­CHEL­LE RUIZ EIRÓ ist die Kin­der- und Ju­gend­be­auf­trag­te der Stadt Marl und ist auch für die Kin­der- und Ju­gend­be­tei­li­gung in Marl zu­stän­dig.
👋 LUI­SA MÜL­LER ist die päd­ago­gi­sche Lei­te­rin vom Ma­Ki-Mo­bil. Lui­sa hat den För­der­an­trag für das Be­tei­li­gungs­pro­jekt ge­stellt. Yeah!
👋 JUS­TIN ist 21 Jah­re alt. Er macht An­ge­bo­te für Kin­der und Ju­gend­li­che rund ums Ma­Ki-Mo­bil und 2021 auch das Pro­jekt #stadt­sa­che.
👋 JOY­CE ist seit drei Jah­ren beim Ma­Ki-Mo­bil und kommt selbst aus Marl. Sie be­glei­tet die Kin­der bei den Er­kun­dungs­tou­ren mit der App.
 ● Wer hat mit­ge­macht und wie konn­te man da­bei sein? 
Par­ti­zi­pa­ti­on spielt in der Kin­der- und Ju­gend­ar­beit der Stadt Marl ei­ne sehr gro­ße Rol­le. Des­halb wa­ren al­le Kin­der und Ju­gend­li­chen aus Marl herz­lich ein­ge­la­den, an den zehn Stand­or­ten des Ma­ki-Mo­bils ih­ren Stadt­teil zu un­ter­su­chen. Was das Ma­Ki-Mo­bil ist und was es macht, er­zählt Lui­sa (zum An­hö­ren ein­fach aufs Bild tip­pen).


● Wie wur­den die Ide­en fest­ge­hal­ten? 
Wir ha­ben uns zu Be­ginn der Ak­ti­on ge­fragt, ob Smart­pho­nes oder Ta­blets da­bei hel­fen kön­nen, dass Kin­der und Ju­gend­li­che ih­re Stadt tat­säch­lich schö­ner ma­chen kön­nen. Die Ant­wort lau­te­te: ja! Am Ma­Ki-Mo­bil konn­tet ihr Ta­blets mit der App #stadt­sa­che und An­sprech­part­ner:in­nen fin­den, die euch bei der Un­ter­su­chung eu­res Stadt­teils un­ter­stützt ha­ben. Falls ihr nicht da­bei sein konn­tet: Im Vi­deo seht ihr, wie die App funk­tio­niert.


 ● Mit wel­chen Fra­gen wur­den die Stadt­tei­le er­forscht?  
Es ging um ganz ver­schie­de­ne Din­ge, die eu­ren Wohn­ort in­ter­es­san­ter, si­che­rer und le­ben­di­ger ma­chen. Zum Bei­spiel: Wo könn­ten Ze­bra­strei­fen hel­fen? Wo feh­len Müll­ei­mer? Wo wird bes­se­re Be­leuch­tung ge­braucht? Wel­che Spiel­ge­rä­te sind cool und wel­che gar nicht? – Wie das bei den be­tei­lig­ten Kin­dern und Ju­gend­li­chen an­kam? Vi­deo an­schau­en!

Herzlichen Dank! Das Vi­deo der Mar­ler Zei­tung zeigt den Auf­takt der Be­tei­li­gungs­ak­ti­on. Au­ßer­dem kom­men Mi­chel­le, Lui­sa und die Kin­der und Ju­gend­li­chen zu Wort. Vie­len Dank, dass wir das Vi­deo hier zei­gen dür­fen!
● Was macht Be­tei­li­gung er­folg­reich?
Wie bei ei­nem Ku­chen wer­den auch bei ei­nem Be­tei­li­gungs­pro­jekt vie­le Zu­ta­ten ge­braucht, da­mit es ge­lingt. Hier gibt es des­halb ei­ni­ge wich­ti­ge Fra­gen und Ant­wor­ten da­zu. Die kur­zen Ant­wor­ten lest ihr un­ter dem Bild. Für mehr In­for­ma­ti­on Ton an­ma­chen und rein­hö­ren!

DIESE FRAGE BEANTWORTET LUISA.
Die kurze Antwort: Die Kombination Spielmobil plus Tablets zieht Kinder an! So kommt man ganz leicht zur Beteiligung ins Gespräch! 
Diese Frage BEANTWORTET JOYCE.
Die kur­ze Ant­wort: Die Ar­beit mit der App spricht jün­ge­re Kin­der ab sechs Jah­ren, aber auch äl­te­re Ju­gend­li­che an.
DIESE FRAGE BEANTWORTET LUISA.
Die kurze Antwort: Von den Osterferien 2021 bis einschließlich der Herbstferien konnten Ideen und Wünsche festgehalten werden.
DIESE FRAGE BEANTWORTET JUSTIN.
Die kur­ze Ant­wort: Ei­ni­gen 12- bis 13jäh­ri­gen fehl­ten erst Ide­en, doch wenn man dann nach­fragt, was sie gern ma­chen und im Ge­spräch bleibt, dann ge­lingt auch der Ein­stieg.
Diese Frage BEANTWORTET LUISA.
Die kur­ze Ant­wort: Man läuft los und die Kin­der und Ju­gend­li­chen ha­ben gleich ei­nen gu­ten Blick für die Din­ge, die sie gern ver­än­dern wür­den.
DIESE FRAGE BEANTWORTET JUSTIN.
Die kur­ze Ant­wort: Ge­ra­de für die jün­ge­ren Kin­der soll­ten zeit­nah Ide­en um­ge­setzt wer­den und sie soll­ten zum Bei­spiel über ei­ne Web­site in­for­miert wer­den.
Diese Frage BEANTWORTET LUISA.
Die kur­ze Ant­wort: Durch den Blick­win­kel der Kin­der neh­men Er­wach­se­ne die Stadt an­ders wahr, weil Kin­der mehr Ge­fah­ren und neue Mög­lich­kei­ten se­hen.
Diese Frage BEANTWORTET Michelle.
Die kur­ze Ant­wort: Es soll­ten am En­de sicht­ba­re Din­ge um­ge­setzt wer­den, da­mit die Be­tei­lig­ten er­le­ben: "Man hat mich ge­hört!"
Diese Frage BEANTWORTET Michelle.
Die kur­ze Ant­wort: Sehr! Die Po­li­tik in Marl hat ein sehr of­fe­nes Ohr und will, dass Kin­der und Ju­gend­li­che ei­ne Stim­me ha­ben. 
DIE FRAGE BEANTWORTET WILMA GOSEJACOB VOM PLANUNGSAMT MARL.
 Die kur­ze Ant­wort: Toll, wie gut auch schon jün­ge­re Kin­der durch die App teil­neh­men kön­nen, weil sie mit Sprach­nach­rich­ten ar­bei­ten.
DIESE FRAGE BEANTWORTET SASKIA vom Stadtteiltreff "Mittendrin".
Die kur­ze Ant­wort: Je un­ter­schied­li­cher die Kin­der sind, des­to bes­ser wird das Er­geb­nis. Man muss al­le fra­gen, weil je­der Mensch et­was zu sa­gen hat.
DIESE FRAGE BEANTWORTET HOURIA, DIE SICH AM PROJEKT BETEILIGT HAT.
Die kur­ze Ant­wort: Zum Bei­spiel durch die Zei­tung, die dar­über schreibt, was pas­siert. 
● Wo kann Marl (noch) bes­ser wer­den? 
Die Stadt­tei­le von Marl wur­den rund um die All­tags­the­men der Kin­der und Ju­gend­li­chen un­ter die Lu­pe ge­nom­men. Im Mit­tel­punkt stan­den da­bei die The­men Si­cher­heit im Ver­kehr, Spiel­flä­chen, Spiel- und Sport­plät­ze und Sau­ber­keit. Al­le Er­geb­nis­se könnt ihr hier in der Kar­te auf­ru­fen. 
● Wel­che Ide­en wer­den ver­wirk­licht? 
Um die­se Fra­ge zu be­ant­wor­ten, wa­ren Mi­chel­le und Lui­sa für euch in der Stadt­ver­wal­tung un­ter­wegs. Dort ha­ben sie mit den Pro­fis ge­spro­chen, die für die Si­cher­heit im Ver­kehr, für Spiel- und Sport­plät­ze ver­ant­wort­lich sind oder sich um die Sau­ber­keit in Marl küm­mern. Auf den Ab­schluss­ver­an­stal­tun­gen ha­ben Mi­chel­le und Lui­sa den Kin­dern und Ju­gend­li­chen er­zählt, was sie er­fah­ren ha­ben. Die kur­ze Ant­wort lest ihr je­weils im Text un­ter dem Vi­deo, wer es aus­führ­li­cher mag, klickt das Vi­deo an. 

Wer be­rät und ent­schei­det über die Er­geb­nis­se der Ide­en in der App?
Die kur­ze Ant­wort: Der Stadt­rat, der sich wie­der­um aus ver­schie­de­nen Aus­schüs­sen zu­sam­men­setzt.
War­um ist es wich­tig, dass Kin­der und Ju­gend­li­che ih­re In­ter­es­sen in der Ju­gend­aus­schuss­sit­zung ver­tre­ten?
Die kur­ze Ant­wort: Weil das viel wirk­sa­mer ist. 
Wel­che Er­geb­nis­se müs­sen dem Aus­schuss un­be­dingt ge­zeigt wer­den?
Die kur­ze Ant­wort: Auf je­den Fall al­le Ge­fah­ren­stel­len, die von euch ent­deckt wur­den.
War­um kön­nen nicht über­all Ze­bra­strei­fen hin­kom­men, wo ihr sie euch ge­wünscht habt?
Die kur­ze Ant­wort: Auf zwei­spu­ri­gen Stra­ßen sind Ze­bra­strei­fen z.B. zu ge­fähr­lich.
Wel­che Grün­de spre­chen noch ge­gen ei­nen Ze­bra­strei­fen?
Die kur­ze Ant­wort: Es geht nicht, wenn ei­ne Am­pel oder ei­ne Bus­hal­te­stel­le in der Nä­he sind.
Wie kann man selbst die Stra­ßen si­che­rer ma­chen? 
Die kur­ze Ant­wort: Mit ei­ner Er­laub­nis darf man "Ach­tung, spie­len­de Kin­der" auf die Stra­ße ma­len.
War­um wer­den lang­wei­li­ge oder schlech­te Spiel­ge­rä­te oft nicht er­setzt?
Die kur­ze Ant­wort: Neue Spiel­ge­rä­te wer­den nicht aus­ge­tauscht, weil das für die Stadt zu teu­er ist.
Was kann man ge­gen nicht so schö­ne Graf­fi­tis tun?
Die kur­ze Ant­wort: Die Ei­gen­tü­mer der Wän­de fra­gen, ob man sie säu­bern und selbst be­ma­len kann. Mit et­was Glück, klappt das!
Was hilft ge­gen Hun­de­kot in Parks und auf Bür­ger­stei­gen?
Die kur­ze Ant­wort: Man kann dar­um bit­ten, dass Käs­ten mit Kot­beu­teln auf­ge­stellt wer­den, da­mit die Be­sit­zer den Kot ent­fer­nen.
● Was kann man sel­ber ma­chen?
1. 🛢 In Ab­spra­che mit der Stadt: al­te Müll­ei­mer  be­ma­len und
2. 🚦 30-er-Zo­nen durch Warn­zei­chen bes­ser sicht­bar ma­chen.
3. 🖌 Mit Er­laub­nis: be­sprüh­te Mau­ern oder Wän­de säu­bern und neu ge­stal­ten.

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TIPP 1
Müll­ei­mer-Stand­ort bei der Stadt durch­ge­ben. Far­be, Pin­sel und Tü­cher zum Ab­de­cken des Bo­dens mit­neh­men. Mo­tiv aus­den­ken und los­le­gen!
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TIPP 2
Mit dem Ver­kehrs­amt spre­chen. Gut mög­lich, dass man mit der Scha­blo­ne der Stadt Warn­zei­chen auf die Stra­ße ma­len darf. Hier wur­de noch mit Krei­de ge­malt, weil die Stra­ße noch zu nass war. Im Früh­jahr kommt dann der rich­ti­ge Farb­auf­trag!
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TIPP 3
Die Holz­wand wur­de von den Ei­gen­tü­mern zum Säu­bern und An­ma­len frei­ge­ge­ben. Und da­mit das neue Graf­fi­ti auch rich­tig gut wur­de, hat ein Künst­ler die Kin­der bei der Ar­beit un­ter­stützt!
● Was kann man als jun­ger Mensch au­ßer­dem noch tun?
Mit­re­den! Denn An­fang 2022 wer­den die Er­geb­nis­se den Po­li­ti­ke­rin­nen und Po­li­ti­kern aus Marl im Kin­der- und Ju­gend­hil­fe­aus­schuss der Po­li­tik vor­ge­stellt, da­mit sie in ih­re künf­ti­gen Ent­schei­dun­gen ein­flie­ßen kön­nen. Wenn Mi­chel­le und Lui­sa da­bei von Kin­dern und Ju­gend­li­chen un­ter­stützt wer­den, hat das na­tür­lich ei­ne viel grö­ße­re Wir­kung, als dann, wenn Er­wach­se­ne nur un­ter­ein­an­der re­den. Des­halb: Wer da­bei sein will, bit­te mel­den!
DER VOLKSPARK UNTER DER LUPE
Zu­sätz­lich zur Stadt­teil-Er­for­schung wur­de En­de Ju­ni 2021 noch ein wei­te­res Be­tei­li­gungs­pro­jekt im Volks­park in Alt-Marl durch­ge­führt. Der Park soll in den nächs­ten Jah­ren für rund 5 Mil­lio­nen Eu­ro er­neu­ert wer­den. Da­bei geht es um die fol­gen­den The­men:

1. 🌳 die Grün­flä­chen rund um das Volks­park­sta­di­on er­wei­tern, 
2. 🚣‍♀️ zeit­ge­mä­ße Frei­zeit- und Er­ho­lungs­an­ge­bo­te schaf­fen, 
3. 🌲 den Wald ver­jün­gen, 
4. 🦆 die Tei­che und den Wei­her­bach was­ser­öko­lo­gisch sa­nie­ren.

Was die Kin­der und Ju­gend­li­chen für den Park emp­feh­len, seht ihr in der fol­gen­den Do­ku­men­ta­ti­on:
PARK & KLIMA
Ein Park be­deu­tet zu­nächst ein­mal Na­tur in der Stadt. Und ge­nau die ist wich­tig, wenn das Kli­ma in ei­ner Stadt gut sein soll und wenn Men­schen und Tie­re sich er­ho­len möch­ten. Die Aus­sa­gen von Agnes, Jens und Lea-Daria zei­gen, wie wich­tig ih­nen das Wohl der Pflan­zen und Tie­re ist. Wie die Ide­en der Kin­der und Ju­gend­li­chen in den Pla­nungs­pro­zess ein­flie­ßen wer­den, er­klärt die Stadt­pla­ne­rin Wil­ma Go­se­ja­cob.

● AGNES, 17: »Ich möch­te mich da­für ein­set­zen, dass über­all mehr Bäu­me und Blu­men hin­kom­men.«
● JENS, 13: »Mir fehlt hier In­ter­ak­ti­on mit dem Was­ser. Aber so, dass die Tie­re auch nicht ge­stört wer­den.«
● LEA-DARIA, 10: »Ich ha­be die Idee, dass hier ein Hun­de­spiel­platz mit ei­ner Wip­pe und ei­ner Ram­pe hin­kom­men könn­te.«
● WIL­MA GO­SE­JA­COB: »Der Park er­mög­licht vie­le Din­ge, die ein klas­si­scher Spiel­platz nicht leis­ten kann.«
DANKESCHÖN!
Ganz herz­li­chen Dank an al­le Kin­der und Ju­gend­li­che, die mit viel En­ga­ge­ment ih­re Ide­en, An­re­gun­gen und Wün­sche ein­ge­bracht und fest­ge­hal­ten ha­ben. Euch ist es wich­tig, dass Marl zu­künf­tig noch si­che­rer, kin­der­freund­li­cher und grü­ner wird. Wir wer­den uns eu­re Vor­schlä­ge sorg­fäl­tig an­schau­en und prü­fen, wel­che wir auf­grei­fen und um­set­zen kön­nen. Dank eu­rer flei­ßi­gen Un­ter­stüt­zung und eu­res tat­kräf­ti­gen Ein­sat­zes wis­sen wir nun, wel­che Or­te und Be­rei­che wir in eu­rem Sin­ne noch ver­bes­sern soll­ten. Nutzt bit­te auch wei­ter­hin die Chan­cen, euch zu be­tei­li­gen und euch für eu­re Stadt ein­zu­set­zen!

Eu­er Mi­cha­el Bach
Mi­cha­el Bach, All­ge­mei­ner Ver­tre­ter des Bür­ger­meis­ters
📸 Stadt Marl | J. Met­zen­dorf

● Wo wur­de über "Marl geht App" be­rich­tet?
🗞 Jun­ge Leu­te ge­stal­ten ih­ren Le­bens­raum ak­tiv mit
🗞 Neu­ge­stal­tung des Volks­parks
🗞 Was Kin­der und Ju­gend­li­che sich im Volks­park wün­schen
🗞 Pro­jekt Marl geht App, Par­ti­zi­pa­ti­on und Ver­net­zung
🗞 Sie sind die bes­ten Ex­per­ten in ei­ge­ner Sa­che
🗞 Kin­der wer­den ge­hört – dank "Marl geht App"

HERZLICHEN DANK! Einen super Rückblick über den Verlauf des Projekts gibt es im Video der Marler Zeitung.
IM­PRES­SUM

PRO­JEKT­VER­ANT­WORT­LICH 
Ver­ant­wort­lich im Sin­ne von §55 Abs. 2 RStV: Lui­sa Mül­ler
Ma­Ki-Mo­bil, Rap­pa­port­stra­ße 12, 45768 Marl
📞 +49 (0) 2365 202712
✉️ in­fo@­ma­ki­mo­bil-re.de
● Wer hat "Marl geht App" un­ter­stützt?
Ein afri­ka­ni­sches Sprich­wort sagt, dass es ein gan­zes Dorf braucht, um ein Kind zu er­zie­hen. Bei ei­nem Be­tei­li­gungs­pro­jekt ist das ganz ähn­lich: Es wer­den ganz vie­le Men­schen ge­braucht, die ak­tiv das Ge­lin­gen un­ter­stüt­zen.
● Vie­len herz­li­chen Dank da­her an die Part­ne­rin­nen und Part­ner, die sich da­für ein­set­zen, dass Kin­der und Ju­gend­li­che in Marl ei­ne Stim­me ha­ben und ih­re Ide­en und Wün­sche ge­hört und ge­se­hen wer­den.
● Ganz herz­li­chen Dank an die­je­ni­gen, die es uns er­mög­licht ha­ben, dass wir die­ses Pro­jekt sicht­bar ma­chen kön­nen.
● Und ein gro­ßes Dan­ke­schön an al­le, die sich dar­um be­mü­hen, dass mög­lichst vie­le ih­rer Emp­feh­lun­gen für Marl tat­säch­lich auch um­ge­setzt wer­den.

DI­DAK­TI­SCHE BE­GLEI­TUNG | #STADT­SA­CHE-APP | KAR­TE
An­ke M. Leitz­gen und Ve­ra Her­ber­holt
stadt­sa­che.de
DATENSCHUTZ