#so­zi­al­raum
UNTERWEGS IN COERDE


HER­AUS­FOR­DE­RUN­GEN UND PO­TEN­ZIA­LE: In Co­er­de le­ben rund 11.000 Men­schen, mehr als 25 Pro­zent sind un­ter 20 Jah­re alt. Co­er­de ist al­so ein jun­ger Stadt­teil und ein – mit rund 100 ver­schie­de­nen Na­tio­nen – auch kul­tu­rell viel­fäl­ti­ger Stadt­teil mit viel Po­ten­zi­al. Der An­teil von Men­schen mit Mi­gra­ti­ons­ge­schich­te liegt bei 53 Pro­zent.



FOR­SCHE­RIN­NEN UND FOR­SCHER: Zwei drit­te Klas­sen der Me­lan­chthon­schu­le aus Co­er­de wa­ren am 9. und 10. April 2024 jen­seits des Schul­tors un­ter­wegs, um ih­ren Blick auf Co­er­de zu zei­gen. Sie ha­ben ih­re Er­fah­run­gen, Ide­en und An­re­gun­gen zu un­ter­schied­li­chen Plät­zen mit der App #stadt­sa­che sicht­bar ge­macht und be­rei­chern da­mit jetzt auf le­ben­di­ge Wei­se die Dis­kus­si­on um die künf­ti­ge Ent­wick­lung und Ge­stal­tung des Stadt­raums.
PO­TEN­ZI­AL­ANA­LY­SE IM SO­ZI­AL­RAUM: Die Kin­der ha­ben das Po­ten­zi­al ih­res So­zi­al­raums un­ter­sucht und auf ih­rem Weg durch das Quar­tier ver­schie­de­ne Or­te fo­to­gra­fiert, die ih­nen aus per­sön­li­chen Grün­den wich­tig sind. Die Fra­ge­stel­lun­gen, mit de­nen ih­re Ana­ly­se in­spi­riert wur­den, sind auf der Grund­la­ge der Kin­der­rech­te ent­wi­ckelt und mit den für Kin­der wich­ti­gen As­pek­ten der Ty­po­lo­gi­en der Le­bens­räu­me ver­knüpft wor­den: Zu­gäng­lich­keit, Ge­stalt­bar­keit, In­ter­ak­ti­ons­chan­cen und Ge­fah­ren­lo­sig­keit.

«Kin­der sind ei­ne Art In­di­ka­to­ren. Wenn wir ei­ne er­folg­rei­che Stadt für Kin­der bau­en kön­nen, wer­den wir ei­ne er­folg­rei­che Stadt für al­le Men­schen ha­ben.»

En­ri­que Peña­losa, ehe­ma­li­ger Bür­ger­meis­ter von Bo­go­tá
#be­tei­li­gung
WIE WURDE GEFORSCHT?
IN­KLU­SIV: Die Teil­neh­men­den ha­ben ih­re Ide­en und Be­ob­ach­tun­gen mul­ti­modal mit der App #stadt­sa­che fest­ge­hal­ten. Das hei­ßt, die Kin­der kön­nen un­ab­hän­gig von Deutsch- und Schreib­kennt­nis­sen ih­re Fo­tos mit Zeich­nun­gen und Sprach­auf­nah­men kom­men­tie­ren. Auf die­se Wei­se kön­nen sie die Bil­der mit Ge­dan­ken und Be­ob­ach­tun­gen prä­zi­sie­ren, oh­ne sich auf das Schrei­ben be­schrän­ken zu müs­sen. Al­le Er­geb­nis­se wer­den in der App auf ei­ner Map lo­ka­li­siert und den Fra­ge­stel­lun­gen zu­ge­ord­net. Die Er­geb­nis­se auf der Map in der App las­sen sich an­tip­pen und auf­ru­fen. Da­mit wer­den sie für Stadt­pla­nung, aber auch in der So­zi­al­raum- und Schul­ent­wick­lung un­kom­pli­ziert nutz­bar. 


QUA­LI­FI­ZIERT: Die Kom­bi­na­ti­on aus Bil­dungs­ele­men­ten, Team­ar­beit in der Peer­group, Be­glei­tung ei­nes Er­wach­se­nen und das Fest­hal­ten der Er­geb­nis­se in di­gi­ta­ler Form, eig­net sich als schnel­le und in­ten­si­ve Be­stands­auf­nah­me des so­zia­len Le­bens aus Kin­der­sicht im Un­ter­su­chungs­raum. Er­fasst wer­den da­bei der Ist-Zu­stand der für die Kin­der re­le­van­ten In­fra­struk­tu­ren, ih­re so­zia­len Her­aus­for­de­run­gen, brach­lie­gen­de Res­sour­cen und kul­tu­rel­le As­pek­te.


NACH­HAL­TIG: Ba­sie­rend auf den Er­kennt­nis­sen aus der Po­ten­zi­al­ana­ly­se der Kin­der kön­nen kon­kre­te Maß­nah­men und Lö­sun­gen ent­wi­ckelt wer­den, um so­zia­le Her­aus­for­de­run­gen an­zu­ge­hen, die Stär­ken der Ge­mein­schaft zu stär­ken und das so­zia­le Ka­pi­tal durch Ge­mein­de­pro­jek­te, so­zia­le Dienst­leis­tun­gen, Bil­dungs­in­itia­ti­ven, kul­tu­rel­len Ver­an­stal­tun­gen und an­de­ren In­ter­ven­tio­nen zu för­dern.
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#er­geb­nis­se
WAS WURDE HERAUSGEFUNDEN?
DIE SCHU­LE IST HA­FEN UND ZWEI­TES ZU­HAU­SE: Die Si­cher­heit und Sta­bi­li­tät der Me­lan­chthon­schu­le sind von ent­schei­den­der Be­deu­tung für das Wohl­be­fin­den und die Ent­wick­lung der Kin­der. Die jüngs­ten Ein­brü­che in der Schu­le ha­ben nicht nur ma­te­ri­el­le Schä­den ver­ur­sacht, son­dern auch tie­fe Aus­wir­kun­gen auf das emo­tio­na­le Wohl­be­fin­den der Schü­ler hin­ter­las­sen. Für sie war der schlimms­te Ef­fekt nicht der Ver­lust von Schul­ei­gen­tum, son­dern die vor­über­ge­hen­de Schlie­ßung der Schu­le selbst. Schul­ta­ge sind für die Kin­der Ta­ge der Si­cher­heit und Sta­bi­li­tät, auf die sie ver­trau­en kön­nen. Die kla­ren Struk­tu­ren, zu­ver­läs­si­gen Ab­läu­fe und re­gel­mä­ßi­gen Mahl­zei­ten bie­ten den Schü­lern ein Ge­fühl von Zu­ver­läs­sig­keit, das in ih­rem sons­ti­gen Um­feld mög­li­cher­wei­se fehlt.


OR­TE DER BIL­DUNG SIND AUCH OR­TE DER SELBST­WIRK­SAM­KEIT: Die Schu­le und au­ßer­schu­li­sche Bil­dungs­or­te sind nicht nur  Or­te des Ler­nens, son­dern auch Räu­me, in dem die Kin­der ein­fach Kin­der sein dür­fen, oh­ne mit Ver­ant­wor­tun­gen kon­fron­tiert zu wer­den, die sie über­for­dern, weil sie nicht al­ters­ge­mäß sind. Es ist wich­tig, dass Kin­der die­se An­ker­punk­te ha­ben, weil sie hier die Frei­heit ha­ben, Kind zu sein und zu­gleich Mo­men­te der Zu­wen­dung er­le­ben. Dar­über­hin­aus pro­fi­tie­ren die Kin­der in be­son­de­rem Ma­ße von krea­ti­ven Ak­ti­vi­tä­ten und Pro­jek­ten. so­wie frei­en Spiel­zei­ten. Denn all das gibt ih­nen die Mög­lich­keit, ih­re Ta­len­te zu ent­fal­ten und ih­re Fä­hig­kei­ten zu ent­wi­ckeln, wäh­rend sie gleich­zei­tig ein Ge­fühl der Selbst­wirk­sam­keit und Er­fül­lung er­le­ben.


GE­NE­RA­TI­ONS­ÜBER­GREI­FEN­DE TREFF­PUNK­TE SIND WICH­TIG: Vie­le El­tern im Stadt­teil ha­ben aus ver­schie­de­nen Grün­den gro­ße Ängs­te um die Si­cher­heit ih­rer Kin­der. Da­her dür­fen auch grö­ße­re Kin­der sel­ten al­lein un­ter­wegs sein. Es be­steht da­her ein Be­darf an Spiel­plät­zen, die über An­ge­bo­te für al­le Al­ters­grup­pen ver­fü­gen. Die­se Spiel­plät­ze soll­ten so ge­stal­tet sein, dass sie ein si­che­res und an­spre­chen­des Um­feld bie­ten, das es klei­nen Kin­dern und zu­gleich ih­ren äl­te­ren Ge­schwis­tern er­mög­licht, sich frei zu ent­fal­ten und zu spie­len, wäh­rend El­tern Sitz­plät­ze fin­den, die vor Son­ne und Re­gen schüt­zen. Zu dem ist die Be­reit­stel­lung ge­pfleg­ter öf­fent­li­cher Toi­let­ten wich­tig. Ein qua­li­ta­tiv hoch­wer­ter Au­ßen­raum ist in Co­er­de be­son­ders dann wich­tig, wenn sich vie­le Fa­mi­li­en­mit­glie­der ei­ne klei­ne Woh­nung und Ge­schwis­ter­kin­der ein Zim­mer tei­len. 

BIL­DUNG KANN DEN STADT­TEIL STÄR­KEN: Feh­len­de Sau­ber­keit wur­de von den Kin­dern als grö­ß­ter ne­ga­ti­ver Ein­fluss auf ihr Wohl­be­fin­den iden­ti­fi­ziert. Von den Kin­dern wur­de da­her ein Bil­dungs­pro­gramm für Er­wach­se­ne mit gro­ßem Nach­druck vor­ge­schla­gen. Denn die Ver­bes­se­rung des Ver­hal­tens von Er­wach­se­nen, die ih­ren Müll nicht ent­sor­gen, son­dern her­um­lie­gen las­sen, stellt ei­ne Her­aus­for­de­rung dar, die weit über die blo­ße Ab­fall­ent­sor­gung hin­aus­geht. Es er­for­dert ei­nen um­fas­sen­den An­satz, der auf Ge­mein­schafts­bil­dung und Bil­dung setzt, um lang­fris­ti­ge Ver­än­de­run­gen im Ver­hal­ten und in der Ein­stel­lung zu be­wir­ken. Die Stär­kung des Stadt­teils und die Stei­ge­rung sei­ner Le­bens­qua­li­tät kön­nen durch Com­mu­ni­ty Edu­ca­ti­on als ef­fek­tivs­ter He­bel er­reicht wer­den. 
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#bil­dungs­land­schaft
LERNEN AUßERHALB VON SCHULE

Die Kin­der ha­ben so­wohl tra­di­tio­nel­le als auch un­kon­ven­tio­nel­le Or­te ent­deckt, die sich zum Ler­nen eig­nen: von Drit­ten Or­ten wie Bi­blio­the­ken und Kul­tur-In­sti­tu­tio­nen bis hin zu Parks und Beet-Pa­ten­schaf­ten. Auf die­se Wei­se wur­de ein gro­ßer Teil der Bil­dungs­land­schaft in Co­er­de do­ku­men­tiert, die au­ßer­halb des Klas­sen­zim­mers exis­tiert. Ein er­wünsch­ter Ne­ben­ef­fekt die­ser Fra­ge­stel­lung war, dass die Kin­der di­rekt aus der Peer­goup neue Or­te ken­nen­ge­lernt ha­ben, die sie zu Fuß er­rei­chen kön­nen, aber bis­lang nicht ge­nutzt ha­ben. Das hei­ßt, al­lein auf­grund des ge­mein­sa­men Spa­zier­gangs wur­den Ver­ab­re­dun­gen ge­trof­fen, die zu mehr Teil­ha­be an kul­tu­rel­len Mög­lich­kei­ten im Stadt­teil füh­ren kön­nen. 
#wohl­be­fin­den
Gute Orte – schlechte Orte
Ne­ben dem dif­fe­ren­zier­ten und wert­schät­zen­den Blick der Kin­der auf ih­ren Stadt­teil, durch­drin­gen Freund­lich­keit und Hu­mor ih­re Bei­trä­ge. Hin­zu kommt ih­re 360°-Per­spek­ti­ve, die al­le Ge­ne­ra­tio­nen mit­nimmt, um für al­le Men­schen den Stadt­teil zu ver­bes­sern. Die aus­ge­wähl­ten Bei­spie­le sind re­prä­sen­ta­tiv für die ins­ge­samt 185 Bei­trä­ge in der App.
#zu­ge­hört
WAS BEWEGT DIE KINDER?
Ne­ben der Un­ter­su­chung des Stadt­teils wur­den auch Ein­zel- und Grup­pen­in­ter­views mit den Kin­dern durch­ge­führt. Da­bei zeig­te sich ei­ne brei­te Pa­let­te von The­men, die sich wie­der­hol­ten, dar­un­ter der Wunsch nach ei­ner bes­se­ren Auf­klä­rung über Müll­ent­sor­gung. Be­son­ders be­mer­kens­wert war die ein­heit­li­che Be­to­nung der Not­wen­dig­keit, Ver­hal­tens­än­de­run­gen bei den Men­schen her­bei­zu­füh­ren, um das Pro­blem zu lö­sen. Eben­so fiel auf, wie häu­fig die Angst vor Krieg the­ma­ti­siert wur­de und der drin­gen­de Wunsch nach Frie­den, der sehr deut­lich ge­äu­ßert wur­de. Vie­le Kin­der dür­fen sich nicht frei in Co­er­de be­we­gen, da ih­re Müt­ter gro­ße Sor­ge um ih­re Si­cher­heit ha­ben. Die Angst um die Kin­der be­ruht mög­li­cher­wei­se we­ni­ger auf Er­fah­run­gen in Co­er­de selbst, son­dern viel­mehr auf Er­fah­run­gen, die in den Her­kunfts­län­dern vie­ler Fa­mi­li­en ge­macht wur­den.
#nach­ge­fragt
WER WAR UNTERWEGS?
Vie­le Kin­der in Co­er­de wach­sen mit meh­re­ren Spra­chen und Ge­schwis­tern auf. Sie sind oft ge­übt dar­in, früh­zei­tig Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men. Da­zu ge­hört, dass sie für sich und und jün­ge­re Ge­schwis­ter den We­cker stel­len, die Klei­nen auf dem Weg zur Schu­le in die Ki­ta brin­gen und Pau­sen­bro­te be­sor­gen. Da­bei kann es durch­aus her­aus­for­dernd sein, al­le Auf­ga­ben un­ter ei­nen Hut zu be­kom­men und trotz­dem recht­zei­tig zum Schul­be­ginn in der Klas­se zu er­schei­nen. 
WIE WERDEN POTENZIALE SICHTBAR?

Im Rah­men der kom­mu­ni­ka­ti­ven Quar­tier­s­ent­wick­lung emp­fiehlt sich die Im­ple­men­tie­rung ei­ner in­no­va­ti­ven In­for­ma­ti­ons­platt­form in Form ei­ner gro­ßen Ste­le. Sie soll als zen­tra­ler An­lauf­punkt die­nen, um die viel­fäl­ti­gen Po­ten­zia­le und An­ge­bo­te des Stadt­vier­tels sicht­bar zu ma­chen und die Be­woh­ner­schaft aber auch Gäs­te über die vor­han­de­nen Res­sour­cen zu in­for­mie­ren.
Die Pla­kat-Ste­le soll mit QR-Codes aus­ge­stat­tet wer­den, die es er­mög­li­chen, In­for­ma­tio­nen in ver­schie­de­nen Spra­chen und For­ma­ten ab­zu­ru­fen. Die­se QR-Codes kön­nen di­rekt mit mul­ti­lin­gua­len Au­dio­auf­nah­men ver­knüpft wer­den, um si­cher­zu­stel­len, dass die In­for­ma­tio­nen für ei­ne brei­te Ziel­grup­pe zu­gäng­lich sind. Durch die In­te­gra­ti­on von Au­dio­da­tei­en in ver­schie­de­nen Spra­chen wird die Bar­rie­re­frei­heit der In­for­ma­tio­nen ge­währ­leis­tet und die In­klu­si­on von Men­schen un­ter­schied­li­cher kul­tu­rel­ler und sprach­li­cher Hin­ter­grün­de un­ter­stützt.
Die In­hal­te, die über die QR-Codes zu­gäng­lich ge­macht wer­den sol­len, um­fas­sen ei­ne brei­te Pa­let­te von In­for­ma­tio­nen über die vor­han­de­nen Ein­rich­tun­gen, Dienst­leis­tun­gen, kul­tu­rel­len An­ge­bo­te, Ver­an­stal­tun­gen und Ge­mein­schafts­in­itia­ti­ven im Stadt­vier­tel. Dies kann bei­spiels­wei­se In­for­ma­tio­nen über lo­ka­le kul­tu­rel­le Ein­rich­tun­gen, Ge­sund­heits- und Bil­dungs­dienst­leis­tun­gen, öf­fent­li­che Ver­kehrs­mit­tel, Grün­flä­chen, Spiel­plät­ze und vie­les mehr um­fas­sen.
Ei­ne sol­che In­for­ma­ti­ons­platt­form bie­tet zahl­rei­che Vor­tei­le. Sie schafft ei­ne zen­tra­le An­lauf­stel­le für In­for­ma­tio­nen, för­dert die Wahr­neh­mung der Po­ten­zia­le des Stadt­vier­tels, ver­bes­sert die Zu­gäng­lich­keit und In­klu­si­on von In­for­ma­tio­nen für ei­ne viel­fäl­ti­ge Be­völ­ke­rung und un­ter­stützt die Stär­kung der Ge­mein­schaft durch die För­de­rung von lo­ka­len Res­sour­cen und An­ge­bo­ten. 
#aus­blick
WAS IST AUSSERDEM GEPLANT?
Seit dem Jahr 2022 steht fest, dass aus­ge­wähl­te Maß­nah­men aus dem In­SEK Co­er­de mit ei­ner fi­nan­zi­el­len Un­ter­stüt­zung durch das Städ­te­bau­för­der­pro­gramm „So­zia­ler Zu­sam­men­hal­t“ des Lan­des NRW um­ge­setzt wer­den kön­nen. Es sind für die nächs­ten Jah­ren ver­schie­de­ne Bau­maß­nah­men im Stadt­teil ge­plant, die ei­nen er­heb­li­chen Ein­fluss auf die Wohn- und Le­bens­qua­li­tät im Stadt­teil ha­ben wer­den. Da­zu ge­hö­ren fol­gen­de Punk­te (Aus­wahl):


• Neu­bau ei­nes mul­ti­funk­tio­na­len Stadt­teil­hau­ses am Ha­mann­platz

• Neu­bau der Me­lan­chthon­schu­le

• Er­rich­tung ei­ner kom­bi­nier­ten Skate- und Pump­t­rack­an­la­ge

• Neu­bau des Spiel­plat­zes am Ha­mann­platz
IM­PRES­SUM

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#stadt­sa­che – ei­ne Be­tei­li­gungs- und Bil­dungs­in­itia­ti­ve von tin­ker­brain.